Es hat funktioniert! Unsere Kartoffeln in Kübeln waren bereit für die Ernte und wir sind sehr zufrieden mit dem Ertrag. Werft doch mal mit uns einen Blick auf unsere frisch geernteten Erdäpfel.
Kartoffeln, Erdäpfel, Krumbirn – es gibt viele deutsche Worte für dieses tolle Gemüse. Reich an Vitaminen, Mineralstoffen, Ballaststoffen und Spurenelementen lässt es sich verschiedenst verarbeiten und schmeckt in den unterschiedlichen Varianten herrlich. Heute ernteten wir sie selbst. Im Frühling hatten wir einige große Blumentöpfe mit je drei verschrumpelten Kartoffeln und Erde befüllt. Die Erde richtig geschichtet, die Töpfe an einem guten Standort platziert und regelmäßig bewässert warteten wir gespannt ab. Hier seht ihr, wie wir das damals gemacht haben.

Auf dem Foto oben seht ihr die Kartoffelplanzen mitten im Sommer, als sie gerade intensiv gewachsen sind. Wir behäufelten sie regelmäßig mit Erde. Als die Pflanzen blühten, mussten die Knollen gewachsen sein. Jetzt ist es September, die Pflanzen haben geblüht, das Kartoffelkraut ist verwelkt und die Kartoffeln sind bereit für die Ernte.
Kartoffeln raus aus dem Kübel: Die Ernte
Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Wir haben bisher erst den Inhalt eines Topfes geerntet – und der reicht als Beilage für eine Mahlzeit einer vierköpfigen Familie!
Damit die Kartoffeln immer frisch in den Kochtopf wandern, werden wir in der nächsten Zeit Kübel für Kübel leeren. Alternativ könnten wir natürlich auch alle Erdäpfel auf einmal ernten und kühl und trocken einlagern.




Kartoffeln in Kübeln: Platz im Gemüsebeet und einfache Ernte
Die großen Vorteile von Kartoffeln in Kübeln liegen für uns darin, dass wir im Gemüsebeet Platz sparen und dass die Ernte denkbar einfach ist: Wir haben den Blumentopf einfach umgedreht bzw. ausgeleert. Die gute, humusreiche Erde geben wir auf unseren Komposthaufen.
Kartoffeln in Kübeln: Fortsetzung folgt
Da wir mit dem Ertrag so happy sind, schreit dieses Projekt nach mehr! Das wird auf jeden Fall wiederholt! Wir sind so neugierig auf eure Erfahrungen! Schreibt uns doch wie Kartoffeln in Kübeln, Töpfen oder Säcken bei euch funktioniert haben! Oder baut ihr sie lieber klassisch im Gemüsebeet an? Ein paar von euch haben uns ja schon berichtet, wir freuen uns auf mehr Erzählungen!
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